»Über zehn Jahre nach dem ersten Bericht liefert der Österreichische Demenzbericht 2025 aktuelle Daten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie zentrale Schwerpunkte in Österreich – von Forschung über Prävention bis hin zur Versorgung. [...]«
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Quelle: gesundheit.gv.at am 06.10.2025
Newsletter
Zitat: tirol.orf.at
»Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen. In Österreich leiden rund 730.000 Menschen daran, die Zahl der Betroffenen steigt stetig an. [...]"
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Quelle: tirol.orf.at am 04.10.2025 09:16 Uhr
Zitat: www.tt.com
»In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Umgang mit psychischen Erkrankungen extrem verändert. Schnelle Hilfe gibt es in den PSZ. [...]«
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Quelle: www.tt.com am 04.10.2025 08:30 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] Die Gesundheitsgreisslerei in Favoriten wurde nach einem Ausbau neu eröffnet. Die Einrichtung ist österreichweit einzigartig, da sie sich ausschließlich an suchtkranke Frauen richtet. Mit einem multiprofessionellen Team aus Psychotherapie, Psychologie, Medizin, Sozialarbeit und Kunsttherapie bietet sie ein gendersensibles Setting, das auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen eingeht. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 01. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 01.10.2025
Frauen Pressemeldung
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Der psychosozialen Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Liezen steht nun ein eigenes Stockwerk zur Verfügung, um die Jugend mit ihrem kostenlosen Angebot zu unterstützen. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 30.09.2025 14:57 Uhr
Zeitungs-Artikel
BÖP lädt zur Diskussion über die Rolle der Psychologie in Prävention, Gesundheitsförderung, öffentlichem Gesundheitswesen und der Gestaltung gesundheitsförderlicher Strukturen.
Wien (OTS) - Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – sie ist Ausdruck gesellschaftspolitischer Bedingungen, sozialer Gerechtigkeit und politischer Entscheidungen. In einer Zeit multipler Krisen rückt die Relevanz von Public Health und psychologischer Expertise stärker denn je in den Fokus. Doch: Wie trägt die Psychologie dazu bei, Gesundheit ganzheitlich zu fördern? Welche Rolle spielt sie im öffentlichen Gesundheitswesen und in der Gestaltung gesundheitsförderlicher Strukturen?
Im Rahmen der BÖP-Veranstaltungsreihe „Psychologie im Gespräch“ widmet sich der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am Donnerstag, den 15. Jänner 2026, in der Zeit von 18-20 Uhr dem Thema „Gesundheit ist gesellschaftspolitisch – Public Health braucht Psychologie“. Es wird beleuchtet, wie psychologisches Wissen und Methoden genutzt werden können, um gesundheitliche Chancengleichheit zu stärken, Prävention effektiv zu gestalten und sozial-ökologische Herausforderungen zu bewältigen.
Podium mit hochkarätigen ExpertInnen
Eröffnet wird die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag von a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, BÖP-Präsidentin & Public Health-Expertin.
Am Podium diskutieren unter anderen:
Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Blasche, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien, Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe
ao. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer Gesundheit Österreich GmbH
Univ. Prof.in Dr.in med. Anita Rieder, Leiterin des Zentrums für Public Health und des Instituts für Sozialmedizin sowie Vizerektorin für Lehre, Medizinische Universität Wien
Univ.-Prof.in Dr.in Gudrun Sproesser, Abteilungsleiterin Gesundheitspsychologie, Stv. Leiterin des Instituts für Psychologie, Johannes Kepler Universität Linz
a. ...
Quelle: OTS0061 am 30.09.2025 09:54 Uhr
Pressemeldung
Zitat: tirol.orf.at
»In den letzten 50 Jahren hat sich die Betreuung von Menschen mit psychischen Erkrankungen stark verändert. Früher wurden Betroffene oft nur verwahrt, heute erhalten sie umfassende Unterstützung. [...]«
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Quelle: tirol.orf.at am 29.09.2025 19:31 Uhr
Jubiläum
Zitat: kurier.at
»Forschungen zeigen, dass Meditation Stress mindert, die Resilienz stärkt und den Blick auf sich selbst verändert. [...]«
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Quelle: kurier.at am 26.09.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: schule.at
»Regelmäßigen Austausch und professionelle Unterstützung - das wünschen sich Lehrkräfte laut einer Umfrage im Rahmen der Mental Health Days. Weniger als ein Drittel der Befragten gab an, dass es an ihrer Schule einen Leitfaden zum Umgang mit psychischen Krisen gibt. [...]«
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Quelle: schule.at am 23.09.2025
Zitat: www.derstandard.at
»Zum Frühstück erst einmal ein bunter Cocktail aus Tabletten, die so vielfältig klingen wie die Krankheiten, die sie behandeln sollen: Cipralex gegen die generalisierte Angststörung, Ritalin für ADHS, Risperidon und – wogegen auch immer – Corticosteroid, aber das ist schwer zu dosieren. [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 18.09.2025 15:00 Uhr
Kinofilm Zeitungs-Artikel