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2785 News gefunden


Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen wird unkompliziert geholfen

Wien (OTS) - Rund 10.000 Kinder und Jugendliche wurden in der ersten Projektphase von „Gesund aus der Krise“ von April 2022 bis Juni 2023 behandelt, 8300 schlossen die Behandlung ab. Die nun vorliegende Evaluierung dieses Zeitraums zeigt den großen Erfolg des Projekts: 95 Prozent erzielten Fortschritte, 55 Prozent gute bis sehr gute Fortschritte. Im Durchschnitt nahmen die Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 21 Jahre zwölf Behandlungseinheiten in Anspruch. Bis zur ersten Behandlung vergingen durchschnittlich nur elf Tage. „Der Bericht zeigt deutlich, dass wir vielen jungen Menschen sehr gut helfen können, wenn die Behandlung leicht zugänglich ist“, freut sich Gesundheitsminister Johannes Rauch. ****

Die Corona-Pandemie und die darauffolgenden Krisen haben die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark belastet. Laut einer Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen zeigten 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Burschen im Jahr 2022 Anzeichen einer Depression.

Im April 2022 startete die Bundesregierung das Projekt „Gesund aus der Krise“. Sie stellte dafür 12,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt durch den Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Das Projekt bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum Alter von 21 Jahren psychosoziale Unterstützung. Seither wurde das Projekt aufgestockt und bereits zweimal verlängert. Insgesamt wurde bereits mehr als 22.000 jungen Menschen geholfen.

Evaluierung zeichnet positives Bild

Die Evaluierung der ersten Projekt-Phase durch die Universität Innsbruck bestätigt, wie sehr das Projekt die psychische Gesundheit betroffener Kinder und Jugendlichen verbessert. 11.775 junge Menschen erhielten in der ersten Phase des Projekts Zusagen von Behandlungen. Rund 10.000 traten die Behandlung auch an. ...
Quelle: OTS0001 am 03.07.2024 07:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: www.falter.at

»Unter dem Motto "Psychologie populär" veranstaltet der BÖP (Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen) dieses Jahr wieder das größte Psychologie-Event Österreichs. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.falter.at am 01.07.2024
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Was ist mein Zweck auf Erden? Kaum eine Frage ist so wichtig für ein Gefühl der Erfüllung – aber sie kann aber überfordern. Und: Sinn sollte man nicht mit Glück gleichsetzen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 30.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kurier.at

»In vier Einrichtungen in Floridsdorf stehen Psychologen Jugendlichen zur Seite. Es fanden bereits 150 Einzelgespräche statt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kurier.at am 27.06.2024 05:00 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: on.orf.at

»Gendermainstreaming oder Genderwahn? Der Begriff Gender ist in aller Munde und wird emotional diskutiert. Schon lange geht es dabei nicht mehr nur um biologische Frauen und Männer, sondern auch um Geschlechtsidentitäten, die von den traditionellen Vorstellungen abweichen. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 23.06.2024 23:25 Uhr
TV-Sendung

Zitat: oe1.orf.at

»Die Anorexie ist die gefährlichste Essstörung. Nach Schätzungen versterben bis zu 10 Prozent der Betroffenen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 20.06.2024
Radio-Sendung

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen schreibt JournalistInnen-Preis aus

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) schreibt auch in diesem Jahr wieder den JournalistInnen-Preis aus und würdigt damit herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit.

Eingereicht werden können Arbeiten, die sich mit dem bedeutenden Thema der „Psychischen Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden. Die Ausschreibung umfasst Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Podcast, Online und TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro honoriert. Die Entscheidung über die PreisträgerInnen obliegt einer unabhängigen Fachjury.

Gesucht werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die durch sorgfältige Recherche und eine verständliche Sprache überzeugen. Des Weiteren sollen die Beiträge den hohen Standards journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 21. September 2024, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind noch bis Sonntag, den 30. Juni 2024 via Email (presse@boep.at) möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0101 am 18.06.2024 11:46 Uhr
Ausschreibung Pressemeldung

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) macht gemeinsam mit Hilfsorganisationen auf die Gefahren von Einsamkeit und Isolation aufmerksam

Wien (OTS) - Am Montag, den 17. Juni 2024, lädt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) Institutionen wie Caritas, Hilfswerk, pro mente Austria, Rotes Kreuz, die Allianz onkologischer PatientInnen­organisationen, Armutskonferenz, Diakonie und die Österreichischen Krebshilfe unter dem Motto „JETZT gemeinsam handeln“ zum Round Table.

Fokus der hochkarätig besetzten Diskussionsrunde wird das Thema Einsamkeit und die damit verbundenen Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit von Betroffenen.

Teilnehmende:

- ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbands Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
- Mag.a Christina M. Beran, BÖP-Vizepräsidentin
- Mag.a Hilde Wolf, MBA, BÖP-Vizepräsidentin
- Mag.a Sabine Maunz, Hilfswerk Österreich, Leitung Pflege und Betreuung
- Mag.a Anna Parr, Generalsekretärin der Caritas Österreich
- Priv. Doz. Dr. Günter Klug, Präsident pro mente Austria
- ao. Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Juen, Leiterin des psychosozialen Dienstes Rotes Kreuz
- Anita Kienesberger, Die Allianz onkologischer PatientInnenorganisationen
- Mit Statement vertreten sind: Die Armutskonferenz, Diakonie Österreich und Österreichische Krebshilfe

Moderation: Mag.a Sonya Kato

Im Anschluss an die Veranstaltung wird eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht. Der BÖP wird berichten.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0660/91 33 256, presse@boep.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0194 am 13.06.2024 16:06 Uhr
Pressemeldung

Zitat: science.orf.at

»Menschen, die tanzen, sind einer Studie zufolge weniger neurotisch als ihre Mitmenschen. Zudem seien sie verträglicher, offener und extravertierter als Personen, die nicht tanzen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 13.06.2024 11:06 Uhr
Studie

Zitat: derstandard.at

»Sorgen und Ängste, was die Zukunft des Planeten angeht, sind laut Psychologen eine angemessene Reaktion auf die Klimakrise. Doch es gibt einiges, was man tun kann [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.06.2024 09:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel


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