Zitat: kurier.at»Plötzliche Gedanken, sich etwas anzutun, sind ein Phänomen, das der Psychologie bekannt ist. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 29.11.2023 09:20 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: science.apa.at»Internet-Programme und Smartphone-Apps können bei psychischen Leiden eine Therapie bei einer Fachperson nicht ersetzen. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Zürich (UZH) in einer aktuellen Studie. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.11.2023 11:59 Uhr
Pressemeldung Studie
Zitat: topos.orf.at»[...] Die Wohnpsychologie steht solchen Trends kritisch gegenüber. Denn wie man Wohnräume gestaltet, hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden und Zusammenleben. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: topos.orf.at am 28.11.2023 10:03 Uhr
BÖP fordert stärkeres Engagement bei GewaltpräventionWien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, am 25. November, bezieht der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ganz klar Stellung: 25 Femizide sind alarmierend jedoch nur die Spitze der Gewaltexzesse gegen Frauen.Neben den tragischen Femiziden wurden in diesem Jahr bereits mehr als 40 Fälle von versuchtem Mord und schwerer Gewalt registriert. Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass in 74 Prozent dieser Vorfälle die eigenen (Ex-) Partner zu Tätern wurden."Es ist alarmierend und inakzeptabel, dass weiterhin zahlreiche Frauen und Mädchen in Österreich körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt zum Opfer fallen. Frauenschutz erfordert nicht nur die Schaffung neuer Schutzräume, sondern auch präventive Maßnahmen durch Aufklärungsarbeit“, betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. "Es ist entscheidend, das Problem bereits von Anfang an anzugehen."Gewalt gehört zur Realität für 35 Prozent der weiblichen BevölkerungAngesichts der weit verbreiteten Gewalt gegen Frauen muss eine umfassende Sensibilisierung in Schulen und Seminaren behandelt werden. In Österreich erlebt laut Statistik fast jede dritte Frau ab 15 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt, was einem Anteil von etwa 35 Prozent der weiblichen Bevölkerung entspricht. Es ist unverzichtbar, das grundlegende Problem, nämlich Gewalt von Männern gegen Frauen, präventiv anzugehen. Selbstverständlich muss eine psychologische Unterstützung und Begleitung flächendeckend möglich gemacht werden. PsychologInnen, PsychiaterInnen und PsychotherapeutInnen engagieren sich gemeinsam in den Opferschutzgruppen von Krankenanstalten.Eine der vielen Ursachen der Gewalt ist die soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen und die damit verbundene finanzielle Abhängigkeit. In Ländern mit einem geringeren Gender Pay Gap und somit mehr Gleichberechtigung, wie in Skandinavien, ist der Umgang und die Sensibilisierung ...
Quelle: OTS0060 am 23.11.2023 10:19 Uhr
Pressemeldung
Klinisch-psychologische Behandlung endlich KassenleistungWien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene und in den Nationalrat eingebrachte historische Gesundheitsreform als wegweisenden Schritt für ein besseres Gesundheitssystem. Gerade die angekündigten Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitsversorgung markieren einen Wendepunkt in der psychosozialen Versorgung der Bevölkerung in Österreich.Die Gleichstellung klinisch-psychologischer Behandlung (Psychologischer Therapie) mit ärztlicher Hilfe ist nicht nur wegweisend, sondern wird in den nächsten Jahrzehnten das Leben von Hunderttausenden Betroffenen und ihren Angehörigen grundlegend und dauerhaft verbessern."Wir freuen uns über die größte Gesundheitsreform der vergangenen Jahrzehnte und danken Bundesminister Johannes Rauch ausdrücklich für sein unermüdliches Engagement für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich", sagt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. Mit klinisch-psychologischer Behandlung als Kassenleistung wird es Klinischen PsychologInnen künftig endlich möglich sein, all jenen zu helfen, die unsere Unterstützung so dringend brauchen.“Der BÖP betont, dass im Rahmen der neuen Gesundheitsreform den Bereichen Gesundheitsförderung Tageskliniken und Community Nurses eine besondere Bedeutung zukommt. Die nachhaltige Stärkung und Förderung sind von hohem Stellenwert für hochwertige Gesundheitsdienste."Wir hoffen, dass erfolgreiche Projekte wie „Gesund aus der Krise“ langfristig in die Regelversorgung integriert werden können. Die Investition in die psychosoziale Gesundheit der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft ist von entscheidender Bedeutung für ihre und unsere Zukunft", erklärt a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Rückfragen & Kontakt:Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Christina Rieger, BA, Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitTel.: 0670/35 41 296, presse@boep. ...
Quelle: OTS0230 am 22.11.2023 16:51 Uhr
Pressemeldung
BÖP setzt mit inspirierender Konferenz klares Zeichen für die Zukunft psychischer GesundheitWien (OTS) - Am Freitag, den 17. November 2023, kamen insgesamt über 600 Mitglieder, ExpertInnen und Interessierte im Austria Center Vienna zusammen, um das 70-jährige Bestehen des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zu feiern. Die Festkonferenz unter dem Titel "Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP" bot nicht nur einen beeindruckenden Rückblick auf die Erfolge des Berufsverbandes, sondern setzte auch wegweisende Impulse für die Zukunft der Psychologie in Österreich.Die Veranstaltung wurde durch Gesundheitsminister Johannes Rauch eröffent und stand unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen. Dr.in Natasha Azzopardi-Muscat, Director of the Division of Country Health Policies and Systems der WHO Europe, bereicherte den Auftakt ebenfalls mit ermutigenden und wertschätzenden Worten. BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger betonte in ihrer Ansprache die bedeutende Entwicklung der Berufsgruppe in den letzten Jahren. Die steigende Sichtbarkeit und Anerkennung der Psychologie sei ein Ergebnis des Engagements der vielen Beteiligten im Gesundheitswesen.Meilenstein in der psychischen Versorgung ÖsterreichsEin großes Dankeschön galt dem Ministerratsbeschluss vom 25. Juli 2023 zur Gleichstellung Psychologischer Therapie (klinisch-psychologischer Behandlung) mit der ärztlichen Behandlung."Wir sind dankbar, dass sie uns aus der langjährigen Benachteiligung befreit haben und stets auf Augenhöhe mit uns kommunizierten", äußerte sich ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger anerkennend gegenüber Bundesminister Rauch. "Noch nie war es wichtiger, dass eine Regierung zum richtigen Zeitpunkt so richtig reagiert."Der Schritt, Psychologische Therapie in das ASVG aufzunehmen, markiert einen Wendepunkt in der psychosozialen Versorgung Österreichs und wird erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität vieler Menschen haben. ...
Quelle: OTS0036 am 21.11.2023 09:39 Uhr
Jubiläum Pressemeldung
Zitat: science.orf.at»Manche Menschen, besonders psychisch Erkrankte, hören Stimmen in ihrem Kopf, ohne dass andere sprechen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 20.11.2023 11:42 Uhr
Studie
Zunehmende Esssucht für Verbreitung von Adipositas mitverantwortlichWien (OTS) - Die Zahl der Menschen mit Suchterkrankungen ist in jüngster Zeit auch in Österreich deutlich angestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund erscheint das Buch „Sucht. Neue Erkenntnisse und Behandlungswege“ in der Reihe „Gesundheit Wissen“ der MedUni Wien im MANZ-Verlag. Darin setzen Gabriele Fischer und Arkadiusz Komorowski von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien überkommenen Denkweisen wissenschaftlich fundierte Fakten entgegen. Neben der Alkoholabhängigkeit und dem Missbrauch von „Neuen psychoaktiven Substanzen“ ist es vor allem die „Esssucht“, die im klinischen Alltag zunehmend Sorgen bereitet.Die steigende Zahl von Menschen mit Adipositas ist auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung der Binge-Eating-Störung (BED = Binge Eating Disorder) zu sehen, so die international renommierte Suchtforscherin Gabriele Fischer von der MedUni Wien. Unter BED ist der anfallsartige Verzehr von enorm großen Nahrungsmengen zu verstehen, der infolge von suchttypischen Heißhungerattacken wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Von Esssucht wird dabei auch deswegen gesprochen, weil intensives Verlangen (Craving), Kontrollverlust, kontinuierliche Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und Entzugssymptome (insbesondere Reizbarkeit und Aggression bei eingeschränkter Nahrungszufuhr) den klinischen Merkmalen von anderen Suchterkrankungen entsprechen. In bildgebenden Untersuchungen des Gehirns finden sich bei Menschen mit Esssucht zudem ähnliche neurobiologische Veränderungen im Belohnungszentrum (mesolimbisches System), wie sie auch bei anderen Abhängigkeiten etwa von Nikotin, Alkohol, Opioiden oder dem Glücksspiel nachzuweisen sind.Hunger nach GlückAktiviert werden diese Hirnregionen bei BED insbesondere durch zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, nach deren Verzehr sich (für kurze Zeit) ein Glücksgefühl einstellt. ...
Quelle: OTS0086 am 16.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung
»(LK) Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Mit dem Ambulatorium „Am Ball“ gibt es eine Anlaufstelle in Salzburg für alle bis 18 Jahre, wo sie ihre psychischen Probleme Profis anvertrauen können. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 14.11.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: science.apa.at»Unter der Leitung von Wissenschafter*innen des Environment and Climate Hub der Universität Wien stellt ein internationales Forschungsteam aktuell einen einzigartigen Ansatz im Kampf gegen die Klimakrise vor. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 13.11.2023 11:00 Uhr
Pressemeldung Studie