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2797 News gefunden


Zitat: www.sn.at

»Psychisch kranke Menschen schweigen oft aus Scham. Besonders im Lungau. [...]«

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Quelle: www.sn.at am 07.10.2023 04:02 Uhr
Zeitungs-Artikel

Im Praxisseminar „UX Psychology“ der Technikum Wien Academy dreht sich alles um das Verständnis von menschlichen Denk- und Verhaltensweisen.

Wien (OTS) - Was macht Nutzer*innen zufrieden beim Benutzen eines Produkts? Warum vetrstehen Nutzer so häufig scheinbar einfache Systeme nicht? Woran scheitert es in so vielen Projekten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die User Experience (UX) Psychology, die für den Erfolg von Projekten immer wichtiger wird. Denn „der Mensch“ bleibt der entscheidende Erfolgsfaktor, an dem sich ein Projekt oder ein Produkt orientieren muss. Doch Menschen sind manchmal schwer berechenbar und verhalten sich anders, als man erwartet. Lässt sich scheinbar irrationales Verhalten aber verstehen, kann es in Projekten zu deren Vorteil berücksichtigt und verwertet werden: Durch das einfache, effiziente und auf psychologischem Wissen basierende Anpassen von Prozessen, Produkten, Kampagnen oder Benutzeroberflächen lassen sich so Zeit, Kosten und Nerven sparen.

Der Bedarf ist groß

Verena Seibert-Giller, Gründerin der „UX Psychology e.U.“, die bereits 30 Jahre Erfahrung in der „User Experience Psychology“ vorweisen kann, weiß um die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Psychologie und Technik. Mit ihrer Erfahrung und den von ihr entwickelten einzigartigen Lehrinhalten leitet sie das zweitätige Praxisseminar „UX Psychology“ an der Technikum Wien Academy, in dem umfangreich über das Thema informiert wird.

Wurden Psychologie und Technik früher oft separat betrachtet, weil bei der Entwicklung komplexer technischer Produkte der Wirkung auf den Menschen nur zweitrangig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, so erhält Psychologie in der Technik nun immer mehr Raum, erklärte die Dozentin unlängst im Technikum Podcast. Wer sich heutzutage nicht mit intuitiver User Experience beschäftigt, verliert potenzielle Interessent*innen bzw. Kund*innen – wer menschliche Verhaltensweisen dagegen studiert und berücksichtigt, kann schnell eine höhere Kundenzufriedenheit aber z. ...
Quelle: OTS0052 am 02.10.2023 10:30 Uhr
Pressemeldung

Zitat: dieburgenlaenderin.at

»[...] Psychische Erkrankungen belasten pro Jahr fast ein Viertel der Bevölkerung in Österreich. Seit der Coronapandemie gab es einen starken Anstieg bei Kindern und Jugendlichen (bis zu 50?%). [...]«

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Quelle: dieburgenlaenderin.at am 02.10.2023
Jugendliche Kinder Schule

Zitat: ooe.orf.at

»Elternschaft stellt bisweilen eine hohe Belastungsprobe für die psychische Gesundheit dar. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz. Besonders Mütter seien gefährdet, in den ersten Jahren psychisch zu erkranken. [...]«

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Quelle: ooe.orf.at am 01.10.2023 17:30 Uhr
Studie

Zitat: derstandard.at

»Sind Schmerzen einmal chronisch, wird es zunehmend schwerer, ihnen zu Leibe zu rücken. Eine Kombination aus unterschiedlichen Zugängen schafft Besserung. [...]«

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Quelle: derstandard.at am 01.10.2023 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at

»Dank moderner Diagnoseverfahren und Tumortherapien können immer mehr früh erkannte Erkrankungen geheilt bzw. fortgeschrittene Stadien in chronische Erkrankungen überführt werden. [...]«

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Quelle: kurier.at am 01.10.2023
Zeitungs-Artikel

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) warnt zum Europäischen Tag der Depression vor Verharmlosung und plädiert für mehr Aufklärung und leistbare Behandlung

Wien (OTS) - Depressionen zählen weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und werden trotzdem immer noch tabuisiert und unterschätzt. Der Europäische Tag der Depression am 1. Oktober 2023 hat zum Ziel, über die Volkskrankheit zu informieren und aufzuklären. Fakt ist: In Österreich leiden rund 730.000 Menschen an Depressionen. Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, andauernde Teuerungen, die Klimakrise und der Ukraine-Krieg tragen zu einer Verschärfung der Situation bei. Laut zahlreicher Studien sind Frauen doppelt so häufig von Depressionen betroffen, wie Männer.

„Depression ist eine sehr ernste Erkrankung und muss unbedingt behandelt werden. Für die Prävention ist es wichtig, dass wir alle die ersten Anzeichen einer seelischen Erkrankung besser einschätzen können. Es ist höchste Zeit, offen über Depression zu sprechen, um Menschen aufzuklären und das Thema endlich zu enttabuisieren“, erklärt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Dass Frauen häufiger an Depressionen erkranken, hat viele Ursachen u.a. die noch immer bestehende Ungleichheit“, so die BÖP-Präsidentin. Vorgegangen werden müsse hier gegen Gender-Pay-Gap, Körperideale, Gewalt und die ungleiche Aufteilung der Care-Arbeit.

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit

Ganz gleich ob Mann oder Frau – Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, kein individuelles Versagen. „Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass psychische Gesundheit endlich mit physischer Gesundheit gleichgestellt wird, dafür kämpfen wir. Denn wir wissen: Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!“, betont ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger

Um die Erkrankung zu enttabuisieren und das Bewusstsein der psychischen Gesundheit zu stärken, liefert der BÖP-Folder „Depression“ unter anderem Informationen zu Hintergründen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten. ...
Quelle: OTS0170 am 29.09.2023 14:56 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kurier.at

»Bald vier Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend beim Gesundheitszustand der Bevölkerung. Nach wie vor hoch ist die Belastung vieler Kinder. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 29.09.2023 13:03 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen lädt am Freitag, den 17. November 2023 zu einem Tag voller spannender Vorträge ins Austria Center Vienna – in Präsenz und online

Wien (OTS) - In 50 Tagen ist es so weit! Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) feiert am Freitag, den 17. November 2023 gemeinsam mit der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP im Rahmen einer Festkonferenz sein 70-jähriges Bestehen.

Im Zuge der Veranstaltung mit dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“ werden die vielfältigen Arbeitsfelder und die breite Expertise der Berufsgruppe beleuchtet. Renommierte ReferentInnen aus dem In- und Ausland, wie BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, EFPA-Präsident Prof. Dr. Christoph Steinebach, Prof.in Dr.in Dr.in h.c. mult. Ilona Kickbusch, internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health, Bildungsexpertin emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel, Dr.in Elena Heber, Chief Clinical Officer von HelloBetter und ao. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH. (GÖG) werden unter anderem die Bedeutung der Psychologie im Gesundheitswesen in den Fokus stellen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilen und gemeinsam einen Blick in die Zukunft der Psychologie in Österreich werfen.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion sind unter anderem vertreten: Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe), Mag.a Karin Isak (Österreichische Krebshilfe Wien), Dr. Alexander Biach (stellvertretende Direktor der Wirtschaftskammer Wien) und Dr. Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement).

Hier finden Sie das Programm im Detail.

Die Konferenz steht unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Gesundheitsminister Johannes Rauch wird die Konferenz eröffnen.

Veranstaltung: Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP. ...
Quelle: OTS0128 am 28.09.2023 12:13 Uhr
Jubiläum Pressemeldung

München, Bayern (ots) - Ohne darüber nachzudenken, lernt der Mensch laufend von anderen. Soziales Lernen vermeidet mühsames Ausprobieren, das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden. Doch woher kommt diese Fähigkeit, die Grundlage für kulturelles Lernen und damit den evolutionären Erfolg der menschlichen Spezies ist? Eine Studie unter der Leitung von Professor Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), belegt, dass sie in der frühesten Kindheit wurzelt. "Kinder erwerben die Fähigkeit zur Imitation, weil sie selbst von ihren Bezugspersonen imitiert werden", sagt Markus Paulus.

- Der Ursprung sozialen Lernens beim Menschen liegt in der Interaktion von Säugling und seinen Bezugspersonen.
- LMU-Studie zeigt: Babys lernen andere nachzuahmen, weil sie selbst durch ihre Bezugspersonen imitiert werden.
- Durch Nachahmung lernen Kleinkinder u.a. Sprachen und den Umgang mit Objekten.

Kinder sind Imitationswunder - ihre Eltern sorgen dafür, dass sie es werden

Für die Studie wurde die Interaktion zwischen Mutter und Kind über mehrere Monate untersucht. Zum ersten Mal kamen die Babys im Alter von sechs Monaten ins Labor, die letzte Untersuchung fand im Alter von 18 Monaten statt. Im Rahmen spielerischer Situationen wurden Interaktionen und Imitationen von Mutter und Kind analysiert.

Die Längsschnittstudie zeigt: Je feinfühliger die Mutter mit ihrem sechs Monate alten Kind umging und je öfter sie es nachahmte, desto stärker war bei diesem im Alter von 18 Monaten die eigene Fähigkeit ausgeprägt, andere zu imitieren.

In der Interaktion von Eltern und Kind ist das gegenseitige Nachahmen ein Zeichen von Kommunikation. Eltern gehen auf die Signale des Kindes ein, spiegeln und verstärken sie. Es kommt zu einer gegenseitigen Imitation von Handlungen und Gesten. "Über diese Erfahrungen verbindet sich das, was das Kind fühlt und tut, mit dem, was es sieht. ...
Quelle: OTS0110 am 27.09.2023 11:56 Uhr
Forschung Pressemeldung Studie


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