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2830 News gefunden


Zitat: kurier.at»Bald vier Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend beim Gesundheitszustand der Bevölkerung. Nach wie vor hoch ist die Belastung vieler Kinder. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 29.09.2023 13:03 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen lädt am Freitag, den 17. November 2023 zu einem Tag voller spannender Vorträge ins Austria Center Vienna – in Präsenz und onlineWien (OTS) - In 50 Tagen ist es so weit! Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) feiert am Freitag, den 17. November 2023 gemeinsam mit der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP im Rahmen einer Festkonferenz sein 70-jähriges Bestehen.Im Zuge der Veranstaltung mit dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“ werden die vielfältigen Arbeitsfelder und die breite Expertise der Berufsgruppe beleuchtet. Renommierte ReferentInnen aus dem In- und Ausland, wie BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, EFPA-Präsident Prof. Dr. Christoph Steinebach, Prof.in Dr.in Dr.in h.c. mult. Ilona Kickbusch, internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health, Bildungsexpertin emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel, Dr.in Elena Heber, Chief Clinical Officer von HelloBetter und ao. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH. (GÖG) werden unter anderem die Bedeutung der Psychologie im Gesundheitswesen in den Fokus stellen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilen und gemeinsam einen Blick in die Zukunft der Psychologie in Österreich werfen.Im Rahmen einer Podiumsdiskussion sind unter anderem vertreten: Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe), Mag.a Karin Isak (Österreichische Krebshilfe Wien), Dr. Alexander Biach (stellvertretende Direktor der Wirtschaftskammer Wien) und Dr. Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement).Hier finden Sie das Programm im Detail.Die Konferenz steht unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Gesundheitsminister Johannes Rauch wird die Konferenz eröffnen.Veranstaltung: Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP.Ort: Austria Center Vienna, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien und onlineDatum: Freitag, der 17. ...
Quelle: OTS0128 am 28.09.2023 12:13 Uhr
Jubiläum Pressemeldung

München, Bayern (ots) - Ohne darüber nachzudenken, lernt der Mensch laufend von anderen. Soziales Lernen vermeidet mühsames Ausprobieren, das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden. Doch woher kommt diese Fähigkeit, die Grundlage für kulturelles Lernen und damit den evolutionären Erfolg der menschlichen Spezies ist? Eine Studie unter der Leitung von Professor Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), belegt, dass sie in der frühesten Kindheit wurzelt. "Kinder erwerben die Fähigkeit zur Imitation, weil sie selbst von ihren Bezugspersonen imitiert werden", sagt Markus Paulus.- Der Ursprung sozialen Lernens beim Menschen liegt in der Interaktion von Säugling und seinen Bezugspersonen.- LMU-Studie zeigt: Babys lernen andere nachzuahmen, weil sie selbst durch ihre Bezugspersonen imitiert werden.- Durch Nachahmung lernen Kleinkinder u.a. Sprachen und den Umgang mit Objekten.Kinder sind Imitationswunder - ihre Eltern sorgen dafür, dass sie es werdenFür die Studie wurde die Interaktion zwischen Mutter und Kind über mehrere Monate untersucht. Zum ersten Mal kamen die Babys im Alter von sechs Monaten ins Labor, die letzte Untersuchung fand im Alter von 18 Monaten statt. Im Rahmen spielerischer Situationen wurden Interaktionen und Imitationen von Mutter und Kind analysiert.Die Längsschnittstudie zeigt: Je feinfühliger die Mutter mit ihrem sechs Monate alten Kind umging und je öfter sie es nachahmte, desto stärker war bei diesem im Alter von 18 Monaten die eigene Fähigkeit ausgeprägt, andere zu imitieren.In der Interaktion von Eltern und Kind ist das gegenseitige Nachahmen ein Zeichen von Kommunikation. Eltern gehen auf die Signale des Kindes ein, spiegeln und verstärken sie. Es kommt zu einer gegenseitigen Imitation von Handlungen und Gesten. "Über diese Erfahrungen verbindet sich das, was das Kind fühlt und tut, mit dem, was es sieht. Es bilden sich Assoziationen heraus. ...
Quelle: OTS0110 am 27.09.2023 11:56 Uhr
Forschung Pressemeldung Studie

Zitat: science.apa.at»Das Spektrum an frauenspezifischen Krebserkrankungen ist vielfältig, das Angebot an Behandlungsmöglichkeiten, Prävention und Diagnostik verbreitert sich zunehmend. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 26.09.2023 14:49 Uhr
Forschung Frauen

#change – eine Initiative des Sozialministeriums – hilft Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Heranführung an den ArbeitsmarktWien (OTS) - Seit Anfang 2022 bietet das BÖP-Projekt „#change - Klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in SMS-Projekten“, wichtige Unterstützung für eine Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt. Eine von der Universität Wien durchgeführte Evaluierung bestätigt nun: Das vom Sozialministeriumsservice (SMS) geförderte und vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) umgesetzte Projekt ist hochwirksam und hilft, psychische Belastungen bei den Teilnehmenden signifikant zu reduzieren.Die Details: - TeilnehmerInnen von #change waren weniger häufig von Krankenständen und Krankenhausaufenthalten betroffen und besuchten weniger häufig ÄrztInnen. - Starke Depressionssymptome wurden hoch signifikant verringert - Einnahme von Psychopharmaka wurde reduziert - Reduktionen der Belastungen auf individueller Ebene - Das Angebot wurde von den TeilnehmerInnen als hilfreich und unterstützend bewertet.Österreichweit werden in diesem Jahr insgesamt rund 1.400 Jugendliche und junge Erwachsene von Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen unterstützt. Aktuell sind 197 PsychologInnen für das Erfolgs-Projekt tätig. Das Sozialministeriumservice legt zu Beginn des Jahres das Kontingent an Leistungseinheiten pro Maßnahme fest, die Vergabe von Leistungseinheiten pro KlientIn erfolgt durch die PsychologInnen in Absprache mit den jeweiligen BeraterInnen, BetreuerInnen bzw. Coaches des SMS-Projektes auf Basis des individuellen Bedarfs. Pro KlientIn können bis zu 20 Leistungseinheiten mit Option auf eine einmalige Verlängerung auf bis zu 30 Leistungseinheiten in Anspruch genommen werden.„Die Evaluierung der Universität Wien zeigt nun schwarz auf weiß, was die PsychologInnen und KlientInnen seit Monaten rückmelden: #change ist wichtig, wirksam und unverzichtbar!“, so BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0051 am 26.09.2023 10:07 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: pressetreff.3sat.de»Trotz #MeToo ist Frauenhass noch immer weit verbreitet. Vor allem im Internet nimmt die Gewalt neue Dimensionen an: von Belästigungen, Verleumdungen bis hin zu Vergewaltigungs- und Todesdrohungen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 26.09.2023
TV-Sendung

Zitat: pressetreff.3sat.de»Empathie gilt als erstrebenswerte Eigenschaft für den Beruf und das Private. Zu viel Empathie kann aber zu Depressionen führen. Es kommt darauf an, das richtige Maß für sich zu erkennen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 26.09.2023
TV-Sendung

»Die Stadt Linz bietet flächendeckend professionelle Beratungs- und Unterstützungsangebote an, um Familien bestmöglich zu unterstützen. Wesentliche Säulen dieses Angebotes sind das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) Ebelsberg-Ennsfeld und das Familienzentrum (FAMiZ) Pichling. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.09.2023
Familie Pressemeldung

»Unter dem Motto „Gemeinsam gesund in Linz“ veranstaltet die Stadt Linz zusammen mit dem Gesundheitsdienstleister PROGES bereits zum zweiten Mal den Linzer Gesundheitstag. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 25.09.2023
Pressemeldung

Zitat: derstandard.at»Im Gespräch mit einem Games-Psychologen versuche ich, mehr über die Sucht oder zumindest das suchtähnliche Verhalten zu erfahren, das Smartphone-Games auslösen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 23.09.2023 15:00 Uhr
Zeitungs-Artikel


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