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26 News gefunden


Auszeichnung für hochkarätige journalistische Beiträge zum Thema „psychische Gesundheit“

Wien (OTS) - Auch in diesem Jahr schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) wieder einen JournalistInnen-Preis aus und möchte damit verstärkte Aufmerksamkeit auf und Anerkennung für herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit setzen.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem bedeutenden Thema der „Psychischen Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden. Dabei umfasst die Ausschreibung Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Podcast, Online und TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro honoriert. Die Entscheidung über die PreisträgerInnen obliegt einer unabhängigen Fachjury.

Gesucht werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die durch sorgfältige Recherche und eine verständliche Sprache überzeugen. Des Weiteren sollen die Beiträge den hohen Standards journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Besonderes Augenmerk liegt wieder darauf, dass die eingereichten Arbeiten das Bewusstsein für psychische Erkrankungen schärfen, die Bedeutung psychischer Gesundheit betonen sowie Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nicht zuletzt sollen die Beiträge dazu beitragen, Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 21. September 2024, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind ab 1. Mai 2024 bis 30. Juni 2024 via Email (presse@boep.at) möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0020 am 29.04.2024 08:57 Uhr
Ausschreibung Pressemeldung

Sechs Wissenschaftler:innen bzw. wissenschaftliche Teams erhalten Auszeichnung

Wien (OTS) - Alle zwei Jahren ehrt Pride Biz Austria wissenschaftliche Leistungen im Bereich der LGBTI[1]-Forschung mit einer eigenen Auszeichnung. Die Preisträger:innen der aktuellen Ausgabe des Pride Biz Forschungspreises stehen nun fest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Forschungsvorhaben LGBTI-Themen widmen. 55 Einreichungen aus neun wissenschaftlichen Disziplinen sind ein starkes Signal der österreichischen Science-Community“, sagt Astrid Weinwurm-Wilhelm, Präsidentin von Pride Biz Austria und QBW (Queer Business Women).

60 Expert:innen küren Preisträger:innen

Nach Ende der Einreichfrist (14. Juli 2022) sichteten die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem rund 60 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen angehören, die eingereichten Arbeiten und erstellten Gutachten. Die Beiratsmitglieder kürten schließlich Ende Oktober 2020 die finalen Preisträger:innen, ihre Bekanntgabe erfolgte am 16. November 2022 in der UniCredit Zentrale am Kaiserwasser. „Wer sich zu mehr Vielfalt der Lebensformen bekennt, wird davon profitieren. Mit unserem LGBTI-Forschungspreis verschaffen wir diesem wichtigen Prinzip noch mehr Öffentlichkeit“, sagt Wittich Mahlknecht, Vizepräsident von Pride Biz Austria und Präsident der AGPRO (Austrian Gay Professionals).

Sechs wissenschaftliche LGBTI-Arbeiten ausgezeichnet

Die sechs ausgezeichneten Arbeiten sind in den Bereichen Tourismus (BWL), Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, Psychologie, Kultur- und Filmwissenschaften und Informatik verortet:

- Josue Steele Aizpurua Alvarado: „Decoding the Rainbow with Machine Learning: Discovering LGBTQ+ travel preferences and needs through Instagram Influencers’ pictures“
- Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer: „,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR. ...
Quelle: OTS0059, 29. Nov. 2022, 10:00
Auszeichnung Pressemeldung

JournalistInnen brillieren mit Beiträgen – Das sind die PreisträgerInnen

Wien (OTS) - Am 22. Oktober 2022 fand die Preisverleihung des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 im Rahmen des Tages der Psychologie in den Wappensälen des Wiener Rathauses statt. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) prämierte damit erstmals herausragende journalistische Beiträge, die einen wichtigen Beitrag zu mehr Bewusstsein von psychischer Gesundheit leisten.

Eine hochkarätige Fachjury, zusammengesetzt aus VertreterInnen aus Wissenschaft, Journalismus und Psychologie, wählte die PreisträgerInnen aus. Der Entscheidung der Jury ging eine umfassende Beurteilung der 38 Einreichungen voraus. Neben den Kriterien journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) sollten die eingereichten Beiträge das Wissen über psychische Erkrankungen fördern, einer Stigmatisierung jener Erkrankungen entgegenwirken und die Wichtigkeit psychischer Gesundheit hervorheben.

„Psychische Gesundheit muss stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und das Wissen darüber verbreitet werden!“ plädiert BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Nur so haben wir eine Chance betroffene Menschen rechtzeitig aufzufangen.“

Platz 1 des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 ging an Eva Liebentritt (ORF). Sie bestach mit ihrer suizidpräventiven Berichterstattung für die ORF-Sendung „Fannys Friday“ mit dem Beitrag „Wenn alles zu viel wird: Suizidgedanken bei Jugendlichen“.

„Ein wichtiger Beitrag – der auf spektakuläre Momente verzichtet aber illustriert, wie durch den Lockdown Familien belastet und bereits vulnerable Jugendliche in suizidale Situation getrieben werden können. Die Sendung appelliert besonders an Jugendliche offener mit psychischen Erkrankungen umzugehen“ so a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger über den Beitrag der Gewinnerin Liebentritt.

Platz zwei des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 ging an Martina Madner (Wiener Zeitung) mit ihrem Beitrag „Gewalt gegen Frauen: Toxische psychische Gewalt“. ...
Quelle: OTS0071, 24. Okt. 2022, 10:37
Auszeichnung Pressemeldung

Psychische Gesundheit in den Fokus rücken

Wien (OTS) - Psychische Gesundheit ist eines der zentralen Themen der letzten Jahre. Um den Fokus noch stärker auf diese zu legen und herausragende journalistische Leistungen zu prämieren, schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) erstmals den „BÖP-JournalistInnenpreis“ aus.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem Thema „Psychische Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2021 in einem österreichischen Medium veröffentlicht worden sind. Die Ausschreibung bezieht sich auf Arbeiten für Print, Radio, Podcast, Online oder TV.

Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der/die GewinnerIn erhält 1.500 Euro, der/die Zweitplatzierte 1.000 Euro und der/die Drittplatzierte 500 Euro. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury.

Ausgezeichnet werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die sorgfältig recherchiert und allgemeinverständlich formuliert sind, sowie den Kriterien journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Außerdem sollen diese Beiträge das Wissen über psychische Erkrankungen fördern, die Wichtigkeit psychischer Gesundheit hervorheben, Kenntnisse über psychische Erkrankungen und die Möglichkeit der Behandlung beleuchten sowie einer Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen entgegenwirken.

Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 22. Oktober 2022, im Wiener Rathaus statt.

Einreichungen sind ab 1. September 2022 bis 30. September 2022 via Email (presse@boep.or.at) möglich.
Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Mag.a Alexandra Hahnenkamp, Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +43 670 40 10 338, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0020, 30. Aug. 2022, 09:00
Ausschreibung Pressemeldung

"Der Verein AFYA wurde für das Projekt ‘Gesundheit stärken in der Krise’ im Mai mit dem EU Health Award on Mental Health ausgezeichnet. Die Gesundheitskreise sind ein niederschwelliges Angebot, das auf die psychische Stärkung und Stabilisierung von geflüchteten Frauen/Mütter abzielt. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022
Auszeichnung Familie Frauen Jugendliche Kinder Newsletter

"Bei vielen Jugendlichen sind gewalttätige Handlungen und eine gewalttätige Sprache leider zum Alltag geworden. Um die Gewaltspirale bereits früh zu unterbrechen, setzt hier das Projekt ‘Film ab – Film Stopp – sei dein eigener Regisseur!’ an. Jene Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden u.a. im Rahmen des B3-Netzwerks vom Hilfswerk Kärnten betreut. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: klagenfurt.at 01.06.2022
Auszeichnung Pressemeldung

"Psychische Erkrankungen sind immer noch mit einem starken Tabu behaftet. Man spricht selten darüber, versucht Herausforderungen zu verschweigen oder herunterzuspielen. Eine fundierte und gleichzeitig sensible mediale Berichterstattung kann mithelfen, dies zu überwinden. Der Stephan-Rudas-Preis der Psychosozialen Dienste in Wien und des Wiener Gesundheitsverbundes zeichnet genau solche Medienbeiträge aus. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 12.10.2021
Auszeichnung Pressemeldung

"[...] Mit dem Gesundheitspreis würdigt die Stadt Linz regelmäßig herausragende Leistungen im Gesundheitswesen. Die alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung feiert heuer das 20-jährige Bestehen. Die Preisverleihung fand erstmals im Rahmen der Tagung „Netzwerk Gesunde Städte Österreichs“ statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 28.05.2019
Auszeichnung Jubiläum Newsletter

"Medienberichte über Suizid spielen eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Aufklärung und der Prävention. Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass eine bestimmte Form der Berichterstattung nicht nur Imitationssuizide („Werther-Effekt“) verhindert, sondern generell suizidpräventiv wirken kann („Papageno-Effekt“)."

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 4. Februar 2019
Ausschreibung Newsletter

Aufklärung statt Stigmatisierung - KAV und PSD verleihen JournalistInnenpreis am „Tag der seelischen Gesundheit“ am 30.10.2018

Wien (OTS/RK) - Etwa jede/jeder Fünfte ist einmal im Leben von einer psychischen Krankheit betroffen. Während über körperliche Erkrankungen meist sehr offen gesprochen werden kann, erzählen psychisch Erkrankte nur ungern über ihren Leidensweg. Zu oft werden sie an den Rand der Gesellschaft gedrängt, zu sehr hängt ihnen ein gesellschaftliches Stigma an. Wer eine psychische Krankheit hat, ist doch „selbst schuld“ heißt es dann oder wird als potenziell gefährlich wahrgenommen. Vorurteile, die auch in vielen Medien wiedergegeben werden. Mit dem „Stephan-Rudas-Preis für fundierte Berichterstattung über psychische Erkrankungen“ sollen JournalistInnen ausgezeichnet werden, die differenzierte Beiträge zum Thema liefern und damit helfen, die Gesellschaft zu sensibilisieren.

Die Jury und Bewerbungskriterien

Interessierte JournalistInnen sind eingeladen, sich selbst oder eine Kollegin bzw. einen Kollegen für den Stephan-Rudas-Preis vorzuschlagen. Bis 28. September 2018 sind dafür drei Beiträge (Print, Online, Radio, TV) via zeynep.arslan@wienkav.at einzureichen – inklusive einer Kurzbiographie im Umfang von max. 800 Zeichen. Die Einreichungen werden von einer siebenköpfigen Jury unter dem Vorsitz von Wolfgang Wagner, leitender Redakteur der Austria Presse Agentur (APA), bewertet. Weitere Mitglieder der Jury sind Irene Burdich, Vorsitzende des Vereins HPE – Hilfe für Angehörige Psychisch Erkrankter; Mag. Alexander Eggerth, Leiter der Abteilung für psychosoziale Gesundheit der Gesundheit Österreich; Mag.a Andrea Fried, Medinform; Ass. Prof.in Nilufar Mossaheb, M.D., M.SC., Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am AKH Wien; Prim. Dr. Kurt Stastka, Leiter der Psychiatrischen Abteilung am Kaiser-Franz-Josef-Spital sowie Christopher Tupy vom Verein Freiräume.

Namensgeber des Preises ist der Wiener Psychiater Stephan Rudas. ...
Quelle: OTS0020, 24. Aug. 2018, 09:30
Pressemeldung


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