»[...] Für seinen Beitrag zu Verbesserungen von Prädiktion, Prävention und Personalisierter Medizin im Bereich der Depressionsforschung erhielt Assistenzprofessor Dr. Alexander Karabatsiakis vom Innsbrucker Institut für Psychologie am 6.9.2024 die Auszeichnung „Bester Vortrag“ von der International Jury der European Association für Predictive, Preventive and Personalised (3P) Medice (EPMA). [...]«
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Quelle: uibk.ac.at am 16.09.2024
Auszeichnung Pressemeldung
Sechs Wissenschaftler:innen bzw. wissenschaftliche Teams erhalten Auszeichnung
Wien (OTS) - Alle zwei Jahren ehrt Pride Biz Austria wissenschaftliche Leistungen im Bereich der LGBTI[1]-Forschung mit einer eigenen Auszeichnung. Die Preisträger:innen der aktuellen Ausgabe des Pride Biz Forschungspreises stehen nun fest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Forschungsvorhaben LGBTI-Themen widmen. 55 Einreichungen aus neun wissenschaftlichen Disziplinen sind ein starkes Signal der österreichischen Science-Community“, sagt Astrid Weinwurm-Wilhelm, Präsidentin von Pride Biz Austria und QBW (Queer Business Women).
60 Expert:innen küren Preisträger:innen
Nach Ende der Einreichfrist (14. Juli 2022) sichteten die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem rund 60 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen angehören, die eingereichten Arbeiten und erstellten Gutachten. Die Beiratsmitglieder kürten schließlich Ende Oktober 2020 die finalen Preisträger:innen, ihre Bekanntgabe erfolgte am 16. November 2022 in der UniCredit Zentrale am Kaiserwasser. „Wer sich zu mehr Vielfalt der Lebensformen bekennt, wird davon profitieren. Mit unserem LGBTI-Forschungspreis verschaffen wir diesem wichtigen Prinzip noch mehr Öffentlichkeit“, sagt Wittich Mahlknecht, Vizepräsident von Pride Biz Austria und Präsident der AGPRO (Austrian Gay Professionals).
Sechs wissenschaftliche LGBTI-Arbeiten ausgezeichnet
Die sechs ausgezeichneten Arbeiten sind in den Bereichen Tourismus (BWL), Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, Psychologie, Kultur- und Filmwissenschaften und Informatik verortet:
- Josue Steele Aizpurua Alvarado: „Decoding the Rainbow with Machine Learning: Discovering LGBTQ+ travel preferences and needs through Instagram Influencers’ pictures“
- Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer: „,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR. ...
Quelle: OTS0059, 29. Nov. 2022, 10:00
Auszeichnung Pressemeldung
JournalistInnen brillieren mit Beiträgen – Das sind die PreisträgerInnen
Wien (OTS) - Am 22. Oktober 2022 fand die Preisverleihung des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 im Rahmen des Tages der Psychologie in den Wappensälen des Wiener Rathauses statt. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) prämierte damit erstmals herausragende journalistische Beiträge, die einen wichtigen Beitrag zu mehr Bewusstsein von psychischer Gesundheit leisten.
Eine hochkarätige Fachjury, zusammengesetzt aus VertreterInnen aus Wissenschaft, Journalismus und Psychologie, wählte die PreisträgerInnen aus. Der Entscheidung der Jury ging eine umfassende Beurteilung der 38 Einreichungen voraus. Neben den Kriterien journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) sollten die eingereichten Beiträge das Wissen über psychische Erkrankungen fördern, einer Stigmatisierung jener Erkrankungen entgegenwirken und die Wichtigkeit psychischer Gesundheit hervorheben.
„Psychische Gesundheit muss stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und das Wissen darüber verbreitet werden!“ plädiert BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Nur so haben wir eine Chance betroffene Menschen rechtzeitig aufzufangen.“
Platz 1 des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 ging an Eva Liebentritt (ORF). Sie bestach mit ihrer suizidpräventiven Berichterstattung für die ORF-Sendung „Fannys Friday“ mit dem Beitrag „Wenn alles zu viel wird: Suizidgedanken bei Jugendlichen“.
„Ein wichtiger Beitrag – der auf spektakuläre Momente verzichtet aber illustriert, wie durch den Lockdown Familien belastet und bereits vulnerable Jugendliche in suizidale Situation getrieben werden können. Die Sendung appelliert besonders an Jugendliche offener mit psychischen Erkrankungen umzugehen“ so a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger über den Beitrag der Gewinnerin Liebentritt.
Platz zwei des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 ging an Martina Madner (Wiener Zeitung) mit ihrem Beitrag „Gewalt gegen Frauen: Toxische psychische Gewalt“. ...
Quelle: OTS0071, 24. Okt. 2022, 10:37
Auszeichnung Pressemeldung
"Der Verein AFYA wurde für das Projekt ‘Gesundheit stärken in der Krise’ im Mai mit dem EU Health Award on Mental Health ausgezeichnet. Die Gesundheitskreise sind ein niederschwelliges Angebot, das auf die psychische Stärkung und Stabilisierung von geflüchteten Frauen/Mütter abzielt. [...]"
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Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022
Auszeichnung Familie Frauen Jugendliche Kinder Newsletter
"Bei vielen Jugendlichen sind gewalttätige Handlungen und eine gewalttätige Sprache leider zum Alltag geworden. Um die Gewaltspirale bereits früh zu unterbrechen, setzt hier das Projekt ‘Film ab – Film Stopp – sei dein eigener Regisseur!’ an. Jene Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden u.a. im Rahmen des B3-Netzwerks vom Hilfswerk Kärnten betreut. [...]"
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Quelle: klagenfurt.at 01.06.2022
Auszeichnung Pressemeldung
"Psychische Erkrankungen sind immer noch mit einem starken Tabu behaftet. Man spricht selten darüber, versucht Herausforderungen zu verschweigen oder herunterzuspielen. Eine fundierte und gleichzeitig sensible mediale Berichterstattung kann mithelfen, dies zu überwinden. Der Stephan-Rudas-Preis der Psychosozialen Dienste in Wien und des Wiener Gesundheitsverbundes zeichnet genau solche Medienbeiträge aus. [...]"
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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 12.10.2021
Auszeichnung Pressemeldung
myki 2021 für das Kinderprojekt "Bärenstark"
Wien (OTS) - Bereits zum vierten Mal wurde ein Kinderprojekt des Integrationshauses mit dem österreichischen Kinderschutzpreis myki ausgezeichnet. Dieses Jahr konnte das Projekt "Bärenstark" die Jury in der Kategorie "Materielle Sicherheit und gesellschaftliche Integration" überzeugen. Der Preis wird jährlich vom Verein zur Verbesserung von Kinderschutz und Kindeswohl in Österreich im Rahmen der myki-Gala verliehen, wo Timna Brauer heuer die Laudatio für das Projekt "Bärenstark" hielt. ""Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung! Sie zeigt uns, wie wichtig unsere Projekte zur Unterstützung und Stärkung der geflüchteten Kinder und Jugendlichen im Integrationshaus sind und auch wahrgenommen werden"," freut sich der fachliche Geschäftsführer Martin Wurzenrainer, der gemeinsam mit Lydia Krob, Leiterin des Fachbereichs psychosoziale Betreuung, den Preis entgegennahm.
Kinderprojekt "Bärenstark"
Das Projekt "Bärenstark" ist ein psychologisches Betreuungsprojekt für Kinder mit Fluchthintergrund, das derzeit im Integrationshaus realisiert wird. Durch verschiedene Übungen und Methoden lernen die Kinder ihre eigenen Stärken auf drei verschiedenen Ebenen kennen: Im Einzelsetting, im Rahmen von Hilfsbereitschaft gegenüber anderen und bei Gruppenaktivitäten. ""Das Projekt entstand aufgrund von Beobachtungen in der kinderpsychologischen Betreuung. Es zeigte sich, dass auch Kinder mit traumatischen Erlebnissen, die selbst hilfsbedürftig sind, unbedingt anderen helfen wollen und der Akt des Helfens für ihre psychische Entwicklung positive Folgen hat"", erklärt Lydia Krob, Leiterin des Fachbereichs psychosoziale Betreuung. Bärenstark sei außerdem ein Projekt mit einem sehr niederschwelligen Zugang, da die Kinderpsychologin im Integrationshaus vor Ort ist – die Kinder würden dort abgeholt, wo sie leben aber auch dort, wo sie sich selbst erleben, so Krob weiter.
Verein Projekt Integrationshaus
Das Integrationshaus ...
Quelle: OTS0124, 23. Sep. 2021, 12:22
Auszeichnung Kinder Pressemeldung
Betreuung von Brustpatientinnen auch während der Covid-19-Krise gesichert
Wien (OTS) - Mitten in der Covid-19- Pandemie konnte sich das Brustgesundheitszentrum des Hanusch-Krankenhauses erfolgreich nach dem etablierten Standard Doc-Cert zertifizieren. Gleichzeitig war und ist die Versorgung der Patientinnen und Patienten (Brustkrebs betrifft zum überwiegenden Teil Frauen, aber auch Männer werden im Brustgesundheitszentrum betreut) während der Pandemie unverändert aufrecht. Alle Verdachtsfälle auf Brustkrebs können rasch abgeklärt werden. Operationen und Chemotherapien finden ohne Verzögerung statt. Jährlich werden rund 2300 Patientinnen und Patienten im Brustgesundheitszentrum betreut. Geleitet wird das Zentrum vom Gynäkologen OA Dr. Arik Galid und der Chirurgin OÄ Dr.in Ursula Wieder. Das Zentrum ist bereits seit 2013 nach der internationalen Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 zertifiziert.
Die Ärztliche Direktorin des Hanusch-Krankenhauses Dr.in Elisabeth Zwettler freut sich: „Mit dem Doc-Cert-Siegel wird die Leistung des Teams des Brustgesundheitszentrums im Hanusch-Krankenhaus gewürdigt. Für die Patientinnen und Patienten stellt das Siegel eine wichtige Orientierungshilfe dar – sie können sicher sein, hier – gerade auch während der Pandemie - bestmöglich versorgt zu werden.
Doc-Cert-Siegel nach Audit
Mit dem Doc-Cert-Siegel reiht sich das Brustgesundheitszentrum im Schwerpunktkrankenhaus der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in die Spitzenzentren für die Früherkennung, Behandlung und Nachsorge von Brusterkrankungen in Österreich ein. Die Zertifizierung erfolgte durch die Österreichische Zertifizierungskommission (ÖZK) nach einem anspruchsvollen Audit, bei dem Qualitätsmanagement, Struktur und Prozesse sowie die medizinischen Ergebnisse des Zentrums geprüft wurden. Der Anforderungskatalog sowie die relevanten Kennzahlen entsprechen den nationalen und internationalen Vorgaben an eine hervorragende Versorgung. Er wurde von Österreichischen ...
Quelle: OTS0071, 21. Dez. 2020, 10:30
Auszeichnung Pressemeldung
"[...] (HP) Der hervorragende Ruf der Uniklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Uniklinikum Salzburg ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Eines der vielen Spezialgebiete ist die Versorgung von Patienten mit angeborenen Fehlbildungen des Gesichts- oder Kopfbereichs. Dies wurde vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz nun auch durch die Verleihung des Titels „Expertisezentrum“ offiziell anerkannt. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 27. Mai 2019
Auszeichnung Pressemeldung
"[...] Mit dem Gesundheitspreis würdigt die Stadt Linz regelmäßig herausragende Leistungen im Gesundheitswesen. Die alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung feiert heuer das 20-jährige Bestehen. Die Preisverleihung fand erstmals im Rahmen der Tagung „Netzwerk Gesunde Städte Österreichs“ statt. [...]"
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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 28.05.2019
Auszeichnung Jubiläum Newsletter