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135 News gefunden


Zitat: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 06:00

"Negative Emotionen wirken sich schlecht auf das Wohlbefinden aus. Aber noch schlechter ist es, wenn man sie ignorieren und wegdrücken will. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 06:00

Zitat: science.orf.at 04.05.2023, 8.03 Uhr

"Frauen geraten oft aus anderen Gründen in eine Alkoholsucht als Männer, erklärt eine Expertin anlässlich der österreichweiten ‘Dialogwoche Alkohol’. [...]"

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Quelle: science.orf.at 04.05.2023, 8.03 Uhr

Zunahme an Gewalt und schlechte soziale Bedingungen schwächen psychische Gesundheit

Wien (OTS) - Wir schreiben das Jahr 2023 und sehen uns täglich mit folgendem Bild konfrontiert: Femizide, Gewalt an Frauen und schlechte soziale Bedingungen. „Wir müssen es leider in dieser Deutlichkeit sagen: Gewalt an Frauen steht an der Tagesordnung. Seelische, körperliche und sexuelle Gewalt schwächt die psychische Gesundheit von Frauen und verdoppelt die Anzahl der Depressionen,“ so ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP). Gewalt ist toxisch. Laut WHO haben Frauen, die Gewalt erfahren, ein doppelt bis dreifach so hohes Risiko, an Depressionen zu erkranken als Frauen ohne Gewalterfahrung. Unbehandelt zieht das ein Vielfaches an gesundheitlichen Problemen nach sich, von Alkohol- bis Medikamentenmissbrauch. Anlässlich des morgigen Weltfrauentags am 8.März, appelliert der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen für mehr Frauen-Beratungsstellen, die notwendige Arbeit mit Männern und bessere soziale Rahmenbedingungen.

Frauen: Schlechte Bedingungen für das Rückgrat der Gesellschaft

„Unabhängig von den vielen tragischen Einzelschicksalen, denen wir täglich gegenüber stehen, riskieren wir mit der Schwächung der Frauen eine dramatische Destabilisierung der Gesellschaft“, so Wimmer-Puchinger. „Von der Stärkung der Frauen profitieren Männer und Frauen gleichermaßen. Es ist mir völlig unverständlich, wieso wir als Gesellschaft die Rahmenbedingungen für Frauen nicht essenziell verbessern“. Frauen übernehmen einen Großteil der unbezahlten Familienarbeit und werden auch in der Lohnarbeit schlechter bezahlt. Frauen in Österreich verdienten im Jahr 2020 in der Privatwirtschaft für dieselbe Arbeit laut Statistik noch immer 18,9% brutto pro Stunde weniger als Männer. Durch einen längeren Ausstieg aus dem Job sind Frauen mit 25% öfter von Altersarmut bedroht als Männer. Eine Frau mit Kindern befindet sich häufiger in Teilzeitbeschäftigungen, mit insgesamt weniger Einkommen. ...
Quelle: OTS0127, 7. März 2023, 12:30

"Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März widmet sich die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) traditionell im ganzen Monat speziell einem Thema – der Frauengesundheit. Unter dem Motto #frauenpower finden online Vorträge rund um Ernährung, körperliche Fitness und psychosoziale Gesundheit sowie ein Bewegungs-Workshop statt.

Keine Frage: Die meisten Frauen müssen im Alltag zahlreiche Aufgaben gleichzeitig bewältigen – sie bringen Familie, Job und Freizeit unter einen Hut. Doch beim eigenen Gesundheitsmanagement hapert es oft. Vorsätze sind zwar schnell gefasst, aber auch bald wieder über Bord geworfen. Dabei gäbe es genug Kraftquellen, um gut gewappnet durch den Alltag zu kommen. Wie bleibt Frau also gesund?

Rund um diese Frage bietet #frauenpower einen Monat lang Wissen und Information – zum Zuhören, Mitmachen und Stärken der eigenen Gesundheit, direkt von zuhause aus. Verschiedene Expertinnen liefern wichtige Einblicke in ein gesundes, erfülltes Leben und laden Frauen auch gleich ein, aktiv mitzumachen. Ist der erste Schritt einmal gemacht, fällt es mit jedem Mal leichter, sich selbst zu motivieren! [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 03. März 2023

Zitat: www.meinbezirk.at 23. Februar 2023, 11:00 Uhr

"[...] Erst seit wenigen Jahren wird wissenschaftlich seriös untersucht, welche Unterschiede es in der Schmerzwahrnehmung und -bewertung zwischen den Geschlechtern gibt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 23. Februar 2023, 11:00 Uhr

Zitat: orf.at 24. Februar 2023, 18.53 Uhr

"Der Krieg in der Ukraine, nur etwas mehr als 1.000 Kilometer von Österreich entfernt, ist für viele Menschen bereits zur Normalität geworden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at 24. Februar 2023, 18.53 Uhr

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt den 1. Bericht seit zehn Jahren

Wien (OTS) - Zehn Jahre seit dem letzten Erscheinen wurde am 16. Februar der Frauengesundheitsbericht 2022 von Gesundheitsminister Johannes Rauch präsentiert. Er thematisiert neben frauenspezifischen Erkrankungen und Fragen geschlechterspezifischer Versorgung auch sozioökonomische Faktoren wie erhöhtes Armutsrisiko. Das Fazit: Frauen leben länger als Männer, verbringen aber mehr Zeit in schlechter Gesundheit und leiden häufiger an psychischen Erkrankungen.

Als Verfasserin des 1. und 2. österreichischen Frauengesundheitsberichtes in den Jahren 1994 und 2005 sowie dem 1. Wiener Frauengesundheitsbericht im Jahr 1996, zeigte sich die Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger erfreut darüber, dass es nach zehn Jahren Pause wieder einen Bericht gibt, der den Fokus auf die Gesundheit von Frauen richtet.

„Wir danken dem Bundesminister dafür, diesen Auftrag gegeben zu haben und begrüßen sein Vorhaben, die Gesundheit von Frauen und vor allem ihre psychische und somit auch soziale Situation deutlicher zu beachten“, erklärte die ehemalige Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Rückblickend lässt sich seit dem 1. Frauengesundheitsbericht vor fast 30 Jahren festhalten: Armut und Benachteiligung machen krank und Rollenklischees seitens Gesellschaft und der Schönheitsindustrie sind noch immer ein erheblicher Stressor für Frauen. „Die unterlegene gesellschaftliche Position der Frauen, ihr geringeres Einkommen, patriarchale Gewalt und seit Jahrhunderten gleichbleibende Rollen-Erwartungen schwächen die Frauen in erheblichem Maße“, betonte die Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Es sei nun an der Zeit entsprechende Maßnahmen zu setzen, um die Stellung der Frau in der Gesellschaft spürbar zu verbessern. ...
Quelle: OTS0091, 23. Feb. 2023, 11:27

Zitat: derstandard.at 19. Februar 2023, 17:14

"Chatbots sind lernfähig und immer da, wenn es einem nicht gutgeht. Trotzdem können sie ein menschliches Gegenüber nicht ersetzen, warnt eine Psychologin [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 19. Februar 2023, 17:14

Zitat: profil.at 03.02.23

"[...] Wann greifen Sie morgens zum Smartphone? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: profil.at 03.02.23

Zitat: www.tips.at 24.01.2023 19:00 Uhr

"[...] Eine wichtige Anlaufstelle im Krisenfall sind Sozialorganisationen und Beratungsstellen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 24.01.2023 19:00 Uhr


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