Zitat: www.derstandard.at
»Beim Ministerrat wurde nach dem Grazer Amoklauf nun ein Bündel an Maßnahmen beschlossen – zum Bundestrojaner spricht Innenminister Karner gerade live «
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 18.06.2025 10:09 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»Nach einer Trennung hat man das Gefühl, nie wieder glücklich sein zu können. Daraus kann sich sogar eine Depression entwickeln. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 18.06.2025 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»In Ausnahmesituationen, wie nach dem Amoklauf, ist Österreich gut aufgestellt, auch bei der psychologischen Betreuung. Im Alltag hakt es noch. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 12.06.2025 18:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.wienerzeitung.at
»Starker Stress, die Konfrontation mit dem Tod und die Gefahr für das eigene Leben: Einsatzkräfte sind täglich enormen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 12.06.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: vorarlberg.orf.at
»Einen Tag nach dem Amoklauf an einer Schule in Graz sitzt der Schock noch immer tief. Für den Psychologie- und Ethiklehrer Thomas Waibel ist es wichtig, mit den Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen. Man dürfe vor allem nicht auf die Jugendlichen vergessen, die die Schule abbrechen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 11.06.2025 19:15 Uhr
BÖP veröffentlicht neues Informationsblatt zur psychologischen Unterstützung nach dem Amoklauf in Graz
Wien (OTS) - Der tragische Amoklauf in Graz hat die Bevölkerung tief erschüttert und viele Menschen in Trauer, Schock und Unsicherheit zurückgelassen. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) reagiert auf diese belastende Situation mit einem neuen Informationsblatt, das von den BÖP-Fachsektionen Traumapsychologie und Notfallpsychologie erarbeitet wurde.
„Krisenbewältigung ist ein Prozess – und kein Sprint. Es braucht Zeit, Raum und Unterstützung, um mit einer solch traumatischen Erfahrung umgehen zu können. Wir sind da!“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.
Das neue BÖP-Informationsblatt bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern oder Angehörige im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
Hier Informationsblatt ansehen.
Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen in Ihrer Nähe, auch mit den Spezialisierungen Notfallpsychologie und/oder Traumapsychologie finden Sie in der PsychologInnen-Suchmaschine Psychnet unter www.psychnet.at.
Rückfragen & Kontakt
Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Telefon: +43 (0) 1 407 26 71-0
E-Mail: presse@boep.at
Website: https://www.boep.or.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PSY ...
Quelle: OTS0082 am 11.06.2025 13:32 Uhr
Info-Material Pressemeldung
Zitat: oe1.orf.at
»Wie kann man mit einem solchen Amoklauf umgehen? Was hilft am meisten? [...]«
Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 11.06.2025 13:00 Uhr
Radio-Sendung
Zitat: www.derstandard.at
»Narzisstische Menschen können für ihr Umfeld unerträglich sein. Doch hinter ihrem Verhalten verbergen sich häufig tiefe Scham und geringes Selbstwertgefühl. Sie kämpfen oft auch mit anderen psychischen Krankheiten [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 11.06.2025 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: fm4.orf.at
»[...] Wie geht man denn mit solchen Erlebnissen um? Wenn man sie entweder direkt vor Ort erlebt hat, aber auch, wenn man sie nur aus der Ferne mitbekommen hat? [...]«
Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: fm4.orf.at am 11.06.2025
Wien (OTS) - Auf eine Ausnahmesituation wie ein Amoklauf in einer Schule kann man sich emotional nicht vorbereiten. Nachrichten über Gewalt und Tod können Kinder in besonderer Weise betreffen und beschäftigen. Darum ist es wichtig, möglichst achtsam zu reagieren. Hedwig Wölfl, Psychologin und Geschäftsführerin der möwe hat einige Überlegungen aus psychologischer Sicht zusammengestellt, die im Umgang mit Kindern in dieser Situation zu berücksichtigen sind:
- Fakten erklären
Erklären Sie Ihren Kindern den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei in kindgerechter und altersadäquater Sprache:
Was ist passiert? (es gab einen Anschlag mit Toten und Verletzten)
Was wird dagegen getan? (Polizei und Rettung arbeiten für die Sicherheit von uns allen)
Sind wir in Gefahr? (Nein, in unserer Wohnung bist du in Sicherheit; auch für Schulen gibt es Notfallpläne ...)
Es ist nicht möglich, alle Fragen zu beantworten - manchmal muss Unsicherheit und Unwissenheit gemeinsam ausgehalten werden
- Unterschiedliche Gefühlsreaktionen sind normal
Schock und Betroffenheit, ein nicht Wahrhabenwollen gehören meist zu den unmittelbaren Reaktionen, auch Wut, Trauer, Ängste und Befürchtungen sind in der Folge normale Reaktionen.
Wichtig ist, alle Gefühle ernst zu nehmen
- Sicherheit geben
Nachrichten von Amok und Terror lösen Unsicherheit und Ängste aus:
Stärken Sie das Vertrauen in die Gefahrenabwehr durch die Polizei
Stabilisieren Sie das persönliche und familiäre Sicherheitsgefühl durch Normalität (gemeinsames Essen wie immer; konkrete Pläne für den Tag machen..)
- Weder katastrophisieren noch bagatellisieren
Es ist wichtig (siehe Punkt 1 – Fakten erklären), Kinder proaktiv über die Vorfälle sachlich aufzuklären und darauf zu achten dabei weder zu übertreiben noch so zu tun als wäre nichts passiert. Verstärken Sie die Ängste nicht, aber machen Sie die Aufregung auch nicht lächerlich – Kinder gehen meist sehr pragmatisch mit solchen ...
Quelle: OTS0124 am 10.06.2025 15:12 Uhr
Pressemeldung