Zitat: www.furche.at
»Wer einen gesunden Lebensstil pflegen will, stößt mitunter auf hartnäckige Hindernisse. Wie kommt man von einer bloßen Verhaltensänderung zu einer langfristigen Gewohnheit? [...]«
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Quelle: www.furche.at am 05.08.2025
Zeitungs-Artikel
Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Seminars sowie von Masterarbeiten eine Online-Studie zum Thema „Umgang mit Gefühlen, Befinden und das Miteinander im Alltag“ durch.
In der vorliegenden Online-Studie interessieren wir uns für Ihre persönlichen Empfindungen und Einschätzungen Ihres emotionalen, psychischen sowie körperlichen Befindens. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Erleben und dem Umgang mit Angst: Wie wird Angst im Alltag wahrgenommen, welche Strategien werden eingesetzt, um mit ihr umzugehen, und wie wirkt sich dies auf das persönliche Wohlbefinden aus? Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Menschen mit Ängsten umgehen – sowohl auf individueller als auch auf zwischenmenschlicher Ebene.
Darüber hinaus wird auch Migräne thematisiert – unabhängig davon, ob Sie selbst betroffen sind oder nicht.
Um möglichst viele Perspektiven einzubeziehen und die Aussagekraft unserer Ergebnisse zu erhöhen, sind wir auf die Unterstützung vieler Menschen angewiesen – und würden uns sehr freuen, wenn auch Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen.
Die Teilnahme dauert ca. 20 Minuten (abhängig von Ihrer individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit). Ihre Angaben sind anonym, werden streng vertraulich behandelt und lassen keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person zu. Bei Fragen oder Anmerkungen erreichen Sie uns gerne unter: emoreg.psy@univie.ac.at
Hier gelangen Sie zur Online-Studie:
https://sosci.univie.ac.at/emotionsregulation2025/
Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!
Beste Grüße
Selina Platzer, Julia Rechermann, Iris Retschitzegger, Luna Voß, Kristina Weiss und Dorothea König ...
Studie Umfrage
Zitat: www.derstandard.at
»Sieben typische Bürosituationen, die zeigen, wie mentale Belastung entsteht und was man dagegen tun kann [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 30.07.2025 18:57 Uhr
Zeitungs-Artikel
ME/CFS verdient mehr Bewusstsein im Gesundheitssystem
Wien (OTS) - Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere chronische Erkrankung, die tief in das Leben der Betroffenen eingreift – körperlich, sozial und psychisch. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) macht auf die oft übersehene Belastung aufmerksam und betont: Psychologische Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung.
Veränderte Lebensrealität für Betroffene und Angehörige
ME/CFS verursacht eine Vielzahl schwerer Symptome – darunter Fatigue, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme und neurokognitive Einschränkungen. Zentrales Leitsymptom ist die sogenannte Post-Exertional Malaise (PEM), eine massive Zustandsverschlechterung nach bereits geringer körperlicher oder mentaler Anstrengung. Diese kann Stunden bis Wochen andauern, oder gar bleibend sein, und führt oft zu einem völligen Verlust der Belastbarkeit. Beruf, Schule oder soziale Teilhabe sind kaum noch möglich. Isolation, Hilflosigkeit und psychische Belastungen wie Frustration, Angst, Scham oder Hoffnungslosigkeit sind häufige Folgen. Mehr als die Hälfte der Betroffenen ist im Alltag erheblich eingeschränkt, rund ein Viertel kann aufgrund der Schmerzen dauerhaft nicht mehr am Erwerbsleben teilnehmen oder ist auf das häusliche Umfeld beschränkt.
In Österreich leben laut Schätzungen zwischen 26.000 und 80.000 Menschen mit ME/CFS – rund zwei Drittel davon sind Frauen. Besonders häufig tritt die Erkrankung in jungen Jahren auf, mit Erkrankungsgipfeln zwischen 10–19 und 30–39 Jahren.
Pandemie als Verstärker: Zahl der Betroffenen stark gestiegen
ME/CFS entwickelt sich oft im Anschluss an Virusinfektionen – darunter auch SARS-CoV-2. Fachleute gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen durch die Pandemie mindestens verdoppelt hat. Viele Long Covid-Betroffene erfüllen mittlerweile die ME/CFS-Diagnosekriterien, eine adäquate Versorgung fehlt jedoch nach wie vor. ...
Quelle: OTS0003 am 29.07.2025 08:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at
»Krebs ist eine Begegnung mit der eigenen Endlichkeit – ein Schock, über den immer mehr Menschen auch öffentlich berichten. Das kann helfen, Emotionen zu verarbeiten und zu enttabuisieren [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 26.07.2025 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: science.orf.at
»Gegen Mittag ist es viel wahrscheinlicher, einen Test zu bestehen, als in der Früh oder am Nachmittag. Das zeigt eine Auswertung von mehr als 100.000 mündlichen Prüfungen an einer Universität in Italien. [...]«
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Quelle: science.orf.at am 24.07.2025 11:54 Uhr
Zitat: www.furche.at
»Verena Kast hat das Werk von C.G. Jung einflussreich weiterentwickelt. Über bedrohliche Autokratien, den Wert der Stammtische, das Bedürfnis nach dem „Vergotten“ – und die Vision einer Care-Kultur. [...]«
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Quelle: www.furche.at am 24.07.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.sn.at
»Wechsel in die Pension oder der Tod des Partners: Auch im Alter bleibt man von Krisen nicht verschont. Ein Psychologe erklärt, wie man sie bewältigt. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 23.07.2025 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.news.at
»"Du hast meinen Bruder viel lieber": Der Vorwurf trifft. Bemüht man sich nicht immer, die Kinder gleich zu behandeln? [...]«
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Quelle: www.news.at am 22.07.2025 13:41 Uhr
Familie Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»In der aktuellen Umfrage eines Reiseportals beziehen eine Psychologin und eine Stiltrainerin Stellung zur Unart, sein Revier im Urlaub zu markieren [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 22.07.2025 11:00 Uhr
Zeitungs-Artikel