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Psychologie-Thema > Sucht

Sucht (auch Abhängigkeit) ist das unabweisbare Verlangen nach einer bestimmten Substanz, einem bestimmten Erlebnis oder Verhalten. Eine ausgeprägte Sucht führt schließlich dazu, dass die Gedanken des betroffenen Menschen nur noch um diese Substanz oder dieses Verhalten kreisen. Dabei werden nach und nach soziale Bindungen und soziale Chancen eines Individuums zerstört.
Psycholog*innen unterstützen Sie dabei die Ursachen, die zum süchtigen Verhalten geführt haben, zu ergründen, den zugrundeliegenden Konflikt aufzuklären und nach und nach neue und gesündere Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Keywords: Sucht, Abhängigkeit, Abhängigkeitssyndrom, substanzgebunde Sucht, nicht substanzgebunden Sucht

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 Psycholog*innen (203)

Ernst Martin, Mag.

Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe
3430 Tulln an der Donau,
2100 Korneuburg,
3580 Horn,
Bei Ihnen ziehen sich dieselben Schwierigkeiten seit der Kindheit wie ein roter Faden durchs Leben? Meist liegt dies an unbewussten - vor langer Zeit verdrängten - Gefühlen, Wünschen und Ängsten. Eine Psychoanalyse kann helfen diese ans Tageslicht zu bringen, wodurch sie korrigierbar werden.

Brezina-Jürissen Julia, MSc

Klinische Psychologin
1220 Wien, Hausgrundweg 2/2
Mein Name ist Julia Brezina-Jürissen, ich bin klinische Psychologin, Traumatherapeutin, dipl. Beziehungscoach/ Paartherapeutin, zertifizierte Selbsterfahrungstrainerin, psychologische Sexualtherapeutin i.A. und psychologische Schmerztherapeutin i.A. Ich bin seit über 12 Jahren mit großer Leidenschaft in verschiedensten psychosozialen Bereichen tätig und durfte bereits unterschiedlichste Menschen psychologisch unterstützen. In meiner Behandlung sind mir einfühlsames Verstehen, Wertschätzung, Akzeptanz aber auch Humor sehr wichtig.

Bartolot-Zips Astrid, Mag.Dr.

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin
1010 Wien, Mahlerstraße 7/19
2325 Pellendorf, Teichgasse 3
Reden allein hilft nicht! Meine psychotherapeutischen Methoden (Hypnose, Tapping, Brainspotting, etc.) arbeiten tief in unbewussten Bereichen, auf der Ebene des reflexhaften Körperwissens und der Neuropsychologie. So erreicht etwa die Subliminal-Hypnose nach Dr. Edwin Yager sehr tiefe Ebenen, aber auch andere Formen der modernen Hypnose, etwa nach Dr. Joe Dispenzer. Diese gewährleistet eine gezielte Aktivierung der Zirbeldrüse, wodurch körpereigene Antistress- Substanzen wirksam werden. Angst, Depression, Psychosomatik, Sucht, Konflikte - mit all diesen Problemen sind Sie nicht mehr allein!

... und weitere 200 Psycholog*innen

 Links (7)


Österreichischer Suchthilfekompass

Der Suchthilfekompass ist ein elektronisches Verzeichnis und bietet derzeit Informationen zu jenen Drogenhilfeeinrichtungen, die gemäß § 15 Suchtmittelgesetz im Bundesgesetzblatt kundgemacht sind. Dabei handelt es sich um ambulante oder stationäre Einrichtungen, die für die Durchführung gesundheitsbezogener Maßnahmen zur Verfügung stehen. Einrichtungsprofile verschaffen einen umfassenden und differenzierten Überblick über die zur Verfügung stehenden Betreuungs- und Behandlungsmöglichkeiten.
suchthilfekompass.goeg.at

Suchtberatungsstelle BIZ-Obersteiermark

Information und Hilfe für Betroffene und Angehörige:

-> Beratung und Information in allen Suchtfragen
-> Psychosoziale und klinisch-psychologische Beratung
-> Sozialarbeit und individuelle Unterstützung
-> Psychotherapie
-> Allgemeinmedizinische Beratung
-> Psychiatrische Beratung
-> Behandlung bei behördlichen Weisungen

www.biz-obersteiermark.at

Alkohol. Leben können.

Auf der Plattform www.alkohol.at finden sich Informationen zum Programm "Alkohol. Leben können.", das auf enge Zusammenarbeit spezialisierter Einrichtungen zur Behandlung von Alkoholsucht setzt. Das Regionale Kompetenzzentrum (rKomz) dient als erste Anlaufstelle für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum. Das Angebot dort umfasst niederschwellige Beratung, die Entwicklung eines individuellen Therapieplans sowie die Vermittlung in passende Betreuungseinrichtungen.
www.alkohol.at

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 Geschichten aus dem Leben

Alkoholsucht
Angefangen hatte alles damit, dass aus ein oder zwei Bier nach Feierabend eine ständige Gewohnheit geworden war. Zuerst hatte ich noch getrunken, um mich zu entspannen oder für irgendetwas zu „belohnen“. Und bald schon wurde alles, womit ich Stress oder ein Problem hatte, mit Alkohol weggespült ......› Weiterlesen




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