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Psychologie-Thema > Gesundheitsförderung

Die Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden soll. Hauptaufgaben der Gesundheitsförderung sind die Förderung und Erhaltung von Gesundheit, die Untersuchung von Aspekten gesundheitsbezogenen Verhaltens sowie Maßnahmen, die der Verbesserung der Rahmenbedingungen von Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung dienen.
Psycholog*innen entwickeln gesundheitsfördernde Maßnahmen und Projekte und helfen mit, Gesundheit langfristig zu erhalten. Eine wichtige Aufgabe ist dabei auch die Beratung im Bereich Work-Life-Balance und Prävention.
Keywords: Gesundheitsförderung, Gesundheitsressourcen, Krankheitsverhütung, gesundheitsfördernde Maßnahmen

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 Psycholog*innen (198)

Egger Elvira, Mag. rer. nat., MSc

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin
7100 Neusiedl am See, Seestraße 66
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Villacher Straße 61
Klinische - Psychologin, Gesundheitspsychologin, Ernährungspsychologin und Master der klinischen Ernährungsmedizin
Klinisch psychologische Therapie, Diagnostik und Begutachtungen
Gesundheitspsychologische Interventionen: Stressbewältigung, Burnoutprophylaxe uvm
Ernährungspsychologie: unter anderem, Effekte des Essverhaltens auf die Psyche
Weiteres
- Begutachtungsstelle gem.§1ABs.2 WaffV - Waffenpsychologische Verlässlichkeitsprüfung
- Gutachten vor Operationen
- Qualifiziert für Selbsterfahrung und Supervision für Auszubildende
- Workshops, Vorträge
- Forschungsarbeiten auf Anfrage

Stiles Hanna, Mag.a

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin
1120 Wien, Ruckergasse 27/1
Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein - J. Krishnamurti
Ich arbeite ausschließlich im Online-Setting, und begleite Menschen, die auf der Suche sind – nach Klarheit, Sinn und einem Leben, das zu ihnen selbst passt. Ich biete einen sicheren Raum für Entwicklung, wo Gesundheit nicht bedeutet, sich an eine Norm anzupassen, sondern eigene Wege zu finden, sein Potenzial und seine Einzigartigkeit zu entfalten. Themen wie Identität, Beziehung, Sexualität, und Sinnsuche haben hier Platz – vorurteilsfrei, offen und auf Augenhöhe.

Wolf Doris, Mag.

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin
8055 Graz, Triester Straße 391
Mein Leitbild: Biopsychosoziales Gesundheitsmodell: Für mich stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt - und nicht das Problem/die Beschwerden/die Erkrankung, das sind Ihre Symptome, für die wir gemeinsam eine Lösung finden.
Die Blüte braucht Sonne, um Frucht zu werden.
Der Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.
(ZEN-Weisheit)

... und weitere 195 Psycholog*innen

 Links (6)


gut begleitet - Frühe Hilfen Wien

" [...] Die Geburt eines Kindes ist fast immer ein freudiges Ereignis, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Vor allem Mütter und Väter in finanziell, gesundheitlich oder sozial belasteten Situationen können schnell mit der neuen Situation überfordert sein. Frühe Hilfen setzen, wie der Name schon sagt, frühzeitig an und helfen, Belastungsfaktoren zu reduzieren und Traumatisierungen sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern. Sie sind ein wichtiges Angebot zur umfassenden Gesundheitsförderung und wirken präventiv gegen Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt."
www.die-moewe.at/de/fr%C3%BChe-hilfen-wien

Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit

Ohne Gewinnabsichten zum höchsten Ziel: Gesundheit
www.pga.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at

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